Alle Projekte

Team 1

Unser Projekt

Ein fundamentaler Wandel beginnt in einem selbst. Selbstreflexion - Bewusstsein - Veränderung Warum besitze ich Dinge? Konstruktion - Inszenierung - Verdrängung Versperrt mir die Masse an Besitz den Zugang zu mir selbst? Minimalismus bedeutet nicht extremer Verzicht. Minimalismus bedeutet Aufwertung der essentiellen Dinge. Nicht Verlust - sondern Gewinn Welche Dinge machen dich wirklich glücklich? Wir möchten durch eine Fotoausstellung ...

weiterlesen »
Team 2

Unser Projekt

Was ist Minimalismus? Warum entscheiden sich Menschen für einen minimalistischen Lebensstil? Um diese Fragen für sich selbst zu beantworten begibt sich der Besucher der Ausstellung auf eine Reise durch die Installation, die den überladenen Zustand der heutigen Gesellschaft durch Reizüberflutung, Chaos und Stress reflektiert. Am Ende des Weges findet das Bedürfnis nach Minimalismus ...

weiterlesen »
Team 3

Unser Projekt

Jeder Mensch hat eine Vorstellung von sich selbst und wie er für sich, oder auch nach außen hin wirken möchte. Das Thema Makeup hat viele Gesichter und bedeutet für viele etwas anderes. Manche schminken sich, um das, was sie an sich mögen zu unterstreichen. Manche um sich in eine neue Person ...

weiterlesen »
Team 4

Unser Projekt

Mit dem Projekt wollen wir die Grenzen des Minimalismus aufzeigen und den Betrachter zum Nachdenken anregen. Wie viel kann man von einem Gebrauchsgegenstand entfernen, bis er unbrauchbar wird? Bei den ausgestellten Bildern wurden die Gegenstände so weit minimalisiert, dass sie noch benutzbar sind. Aber die Frage ist: will man sie so noch benutzen? ...

weiterlesen »
Team 5

Unser Projekt

Durch Verzicht kann eine andere, neue Lebensqualität erreicht werden. Bei den »Entweder-Oder-Fragen« geht es um fundamentale Themen. Die Teilnehmer mussten sich spontan für eine Antwort entscheiden. Ziel unseres Projektes ist es, die Teilnehmer zum Nachdenken anzuregen und sich über die essentiellen Werte in Ihrem Leben bewusst werden zu lassen. ...

weiterlesen »
Team 6

Unser Projekt

Minimalismus kritisiert, dass die Welt so materialistisch geworden ist – wir kritisieren den Minimalismus. Die Gedanken drehen sich darum was weggegeben oder weggelassen werden kann aber ist Minimalismus immer sinnvoll? Wieweit ist ein Gegenstand reduzierbar bzw. minimierbar und ab wann wird dieser dadurch absurd und unbrauchbar? Unsere Fotostrecke zeigt Gegenstände genau ...

weiterlesen »
Team 7

Unser Projekt

Lebensmittelmarken wörtlich genommen – Welche Marke steckt dahinter? Im Zuge des Themas »Minimalismus« beschäftigen wir uns mit Namen bekannter Lebensmittelprodukte und setzen diese in Piktogramme in einfacher schwarz–weiß Darstellung um. Die Namen der Produkte bestehen jeweils aus einer Zwei–Wörter Kombination, welche auf ihre wesentlichen Erkennungsmerkmale reduziert werden. Die laute Welt der Marken mit ihren ...

weiterlesen »
Team 8

Unser Projekt

Minimalismus bezeichnet einen Lebensstil, der sich als Alternative zur konsumorientierten Überflussgesellschaft sieht. Es gilt in einer hektischen Welt Klarheit zu erlangen, indem man überflüssige Dinge entfernt um sich somit auf das Wesentliche und Notwendige zu beschränken. Eine permanente Reduktion der Besitzgegenstände kann jedoch auch schnell zu dem Verlangen nach Perfektion führen ...

weiterlesen »
Team 9

Unser Projekt

Täglich gibt es an der Designschule jede Menge an verschwendetem Papier durch Fehldrucke. Diese können oft vermieden werden, wenn man sich vor dem Druck kurz Zeit nimmt und checkt, dass alle Einstellungen richtig vorgenommen wurden. Um den Müll an der Schule zu minimalisieren und ein Zeichen zu setzen, haben wir ...

weiterlesen »
Team 10

Unser Projekt

Bei unserem Projekt stellen wir verschiedene Bereiche dar, die sich von allem Überfluss lösen. Wir zeigen eine Gegenüberstellung zwischen Konsum und Minimalismus. Es geht darum sich auf das Wichtigste zu konzentrieren. Unser Titel „Essenz“ basiert darauf, dass man sich durch das Fokussieren auf die für einen wichtigsten Gegenstände über den ...

weiterlesen »
Team 11

Unser Projekt

Minimierung eines Zustands. Im öffentlichen Raum ist man oft von Reizen überflutet. Reduziert man diese auch nur minimal, entsteht ein ganz anderer Eindruck von dem Ort. Es eröffnen sich neue Sichtweisen und es fallen Dinge auf, die vorher untergegangen sind. In unserer Videoinstallation kann man den Marienplatz und die Stachuspassage in reduzierter Form ...

weiterlesen »
Team 12

Unser Projekt

Wir kennen uns alle aus unserer Kindheit! Aber wie weit können sie minimiert werden, dass man sie trotzdem noch wiedererkannt? Unwesentliche Aspekte wie Form und Details werden weggelassen und somit die Aufmerksamkeit ausschließlich auf die Farbflächen gelenkt. Es ist erstaunlich wie unser Verstand mit Hilfe von Gewohnheiten und Erinnerungen auf ...

weiterlesen »
Team 13

Unser Projekt

Die Alltagssituation eines gemütlichen Filmeabends wird in dieser extrem minimalisierten Welt zu einem kalten Szenarium. Der dargestellte Raum soll ein unbehargliches Empfinden hervorrufen, durch das »überminimalisieren« im Alltag auf Funktion und Notwendigkeit. Dieser Lifestyle löst sich von jeglichen Genussmitteln und somit auch von allen emotionalen Zusätzen. Die gezeigten Filme wurden ...

weiterlesen »
Team 14

Unser Projekt

Fühlt sich dein Zuhause auch manchmal an wie dein eigener kleiner Knast? Hast du kaum noch Platz zum Denken vor lauter Kram der dich umgibt? Wir zeigen dir wie du in nur fünf Schritten zum Minimalisten wirst.  ...

weiterlesen »
Team 15

Unser Projekt

Unsere Idee Minimalismus im Alltag umzusetzen, ist ein Taschen-Sharing-Konzept. Jeder kennt das Problem: zu Hause stapeln sich die Einkaufstaschen, aber wenn man unterwegs spontan etwas einkaufen möchte, hat man keine dabei. Diesen Kreislauf wollen wir mit dem „Bring Me Bag“-System durchbrechen. Vor diversen Einkaufsläden sollen künftig unsere Taschen-Ständer platziert werden. So hat ...

weiterlesen »
Team 16

Unser Projekt

Der Grundgedanke unserer Umsetzung zum Thema Minimalismus ist eine unerwartete Umfunktionierung alltäglicher Gegenstände, sie werden nicht allein auf ihre herkömmliche Funktion reduziert, sondern gewinnen unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten. Dadurch kann der materielle Besitz erleichtert und der Konsum minimiert werden. Ausgestellt werden sechs verschiedene Ausdrucke, die den Kerngedanken metaphorisch abbilden. ...

weiterlesen »
Team 17

Unser Projekt

Ist mein Leben nur etwas wert, wenn ich es mit materialistischen Gegenständen überhäufe und mich damit erdrücke? Meist befriedigt mich der Kauf doch nur temporär. Das Buch »The Minimal Life« dient als Impulsgeber und Begleiter. Es soll uns Fashion-Junkies an die Hand nehmen, damit wir unseren Extremismus auf ein Minimum reduzieren, ...

weiterlesen »
Team 18

Unser Projekt

Mit unserer Fotoreihe hatten wir das Ziel, die moderne Frau von ihrem äußerlichen Erscheinungsbild auf das Wesentliche zu reduzieren. Durch minimierten Aufwand und den Mut dazu, sich so zu zeigen, wie man ist, wird das Schönheitsideal der heutigen Frau individualisiert.  ...

weiterlesen »
Team 19

Unser Projekt

MINIMALINVASIV . my life with nine pieces Wir haben uns mit der Frage beschäftigt, wie wenig man braucht, um in jeder Situation gut gekleidet zu sein. Was ist wirklich nützlich und von was können wir unseren Kleiderschrank befreien. Unsere Idee beruht auf einer Art Lookbook. Wir zeigen in einem Video verschiedene ...

weiterlesen »
Team 20

Unser Projekt

Im Rahmen des minimalistischen Lebensstils wird neben der Reduktion gewisser Lebensumstände zeitgleich versucht Raum für neues Bewusstsein zu schaffen und dabei den Fokus auf das Wesentliche im Leben umzulenken. Diese gewonnene Erkenntnis wurde mithilfe alltäglicher Objekte in abstrakter Form visualisiert.  ...

weiterlesen »
Team 21

Unser Projekt

Wir haben uns mit dem Thema des minimalistischen Lebensstils auseinandergesetzt und einen Selbstversuch in Form einer Reportage an einer Schülerin durchgeführt. Was braucht man wirklich? Was nur selten oder gar nicht? Ziel des Projekts war es, sich selbst zu hinterfragen, welche Dinge wirklich einen Nutzen haben, wobei der emotionale Aspekt eine ...

weiterlesen »
Team 22

Unser Projekt

Minimalismus bedeutet nicht nur etwas wegzunehmen, sondern dadurch auch Raum fur Neues zu schaffen. Um das zu verdeutlichen, haben wir unserem Raum die Farbe genommen und können ihm so durch Projektion alle beliebigen Farben verleihen. ...

weiterlesen »
Team 23

Unser Projekt

»make paper great again.« basiert auf einem Problem, dass alle Schüler der Designschule betrifft: Der unverhältnismässige Papierverbrauch. Am Anfang des Jahres fragt man sich schon, warum man so viel Kopiergeld zahlen muss, doch diese Frage erübrigt sich schnell. Sobald man selbst anfängt digital zu arbeiten und immer wieder neue ...

weiterlesen »
Team 24

Unser Projekt

Diese Installation macht den Geisteszustand, den Eine minimalistische Lebensweise mit sich bringt – die Rückbesinnung auf die eigene Person – direkt erlebbar. Auf einer Veranstaltung wie dem Tag der offenen Tür ist immer viel Lärm und viel los, die perfekte Analogie zu unserer heutigen Zeit, wenn man sie in Kontrast zu ...

weiterlesen »
Team 25

Unser Projekt

In unserem Experiment geht es darum, eine Vorstellung zu bekommen, wie unsere Lebensmittel in einheitlicher Verpackung und in einem weiteren Schritt der Minimalisierung auch ohne Marken auf uns wirken würden. Dies kann bei Jedem unterschiedliche Eindrücke hervorrufen. Einerseits Leere, Unvollständigkeit, Verwirrung, da Inhalt und Gestaltung nicht mehr eindeutig zugeordnet werden können. Zum ...

weiterlesen »
Team 26

Unser Projekt

Minimalistischer Lebensraum in Form einer Kapsel ist bereits in asiatischen Gebieten zu finden. Eine Toninstallation im Innenraum klärt über dies auf. Die kleine Kapsel bietet nur das wichtigste, sodass der Besucher ausschließlich das nötigste mit sich bringen kann, um auch dort sich wie zu Hause zu fühlen. Die Projektion bietet einen ...

weiterlesen »
Team 28

Unser Projekt

Wie individuell sind wir trotz Uniformität? Gleichschaltung, Begrenzung, oder ein aufgezwungener Rahmen fördern Kreativität und den Drang seiner Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen. Mit wie wenigen Mitteln kann ich mich individuell darstellen – was ist mir wirklich wichtig?  ...

weiterlesen »
Team 29

Unser Projekt

Minimalismus ist keine Schablone, die auf jeden Menschen gleich anwendbar ist, sondern vielfältig auslebbar. Um diese Variabilität sichtbar zu machen, wurden zwei unterschiedliche Charaktere anhand ihrer Tascheninhalte verglichen. Das erste Bild zeigt die Ausgangssituation der entleerten Tasche die für einen gewöhnlichen Tag gepackt wurde. Als Gegensatz dazu befindet sich daneben ...

weiterlesen »
Team 30

Unser Projekt

Wie individuell sind wir trotz Uniformität? Gleichschaltung, Begrenzung, oder ein aufgezwungener Rahmen fördern Kreativität und den Drang seiner Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen. Mit wie wenigen Mitteln kann ich mich individuell darstellen – was ist mir wirklich wichtig?  ...

weiterlesen »
Team 31

Unser Projekt

Jeder kennt die tägliche Einkaufssituation. Die vielen Regale, die eine umfangreiche Anzahl an verschiedenen Artikeln aufweisen, durch die der Kunde mit der Situation meist überfordert ist. Produktgestaltung kommuniziert nach außen, erzählt eine Geschichte und regt Zielgruppen zum Kauf an. Was würde geschehen, wenn jede Produktkategorie auf eine einzige Farbe reduziert ...

weiterlesen »
Team 32

Unser Projekt

Täglich werden sie milliardenfach verschickt: »Emojis«, die universelle Computer-Weltsprache. Sie sind auch Ausdruck dessen, wie wir die Welt sehen. Mit ihnen kann der Benutzer einen Einblick in seine Emotionswelt in Echtzeit ausdrücken. Sie sind universell, funktionieren auf jedem PC der Welt, mit jeder Tastatur, jeder Spracheinstellung und werden von jedem ...

weiterlesen »
Team 33

Unser Projekt

Wir besitzten meist weit aus mehr, als wir wirklich nutzen. Um sich darüber klar zu werden welche Gebrauchsgegenstände wir wirklich verwenden, haben wir Objekte (Handtasche, Schreibtisch, Schuhschrank, Regal) fotografiert und schließlich im minimalisierten Zustand abgelichtet. Diese Reduktion hat über eine Woche stattgefunden um uns bewusst zu machen, wie viel jeder ...

weiterlesen »
Team 34

Unser Projekt

Kleiderschrank auf – Kopf zu. Wer kennt es nicht, die Überforderung beim Öffnen des Kleiderschrankes und die Frage: Für was entscheide ich mich heute? Einige Klamotten mag man gar nicht mehr, andere sind zu klein geworden, die nächsten waren ein Fehlkauf und dann sind da wieder die Sachen, die man ...

weiterlesen »
Team 35

Unser Projekt

Die Konzeptbeschreibung: Vordergründig erscheint uns vieles in unserem Alltag, besonders in der Architektur im übertragenen Sinne schwarz oder weiß oder wie wir es nennen wollen minimalistisch oder komplex. Im Minimalismus geht es um funktionales Design, aber nicht um Funktionalismus. Nicht das Offenlegen des Mechanismus steht im Vordergrund, sondern die Ästhetik. Das bedeutet: ...

weiterlesen »
Team 36

Unser Projekt

Um die Sache ›Auf den Punkt‹ zu bringen, zeigen wir mit unserem Projekt, ob den die komplette Minimierung wirklich sinnvoll ist. Wir minimieren von viel zu wenig und zeigen die Entwicklung von Überfluss zur Reduktion in den vier ausgestellten Daumenkinos. Mit so wenig Materialien wie nötig, wollten wir so viel ...

weiterlesen »
Team 37

Unser Projekt

Einer Statistik des Bundes für Umwelt und Naturschutz zugrunde reicht bereits eine Zigarette aus, um 40 Liter Grundwasser zu vergiften. Unser Projekt »Usher« dient der Minimierung des Zigarettenabfalls vor den Schulgebäuden »Blumenschule« und »Roßmarkt« der »Deutschen Meisterschule für Mode und Design«. Um überhaupt die Bereitschaft der Schüler zu testen, hingen ...

weiterlesen »
Team 38

Unser Projekt

"Wie hättest DU es denn gerne?" – Unsere Fotoreihe bestehend aus 16 Bildern zeigt ein üppiges, überladenes Tischgedeck. Der Mensch hat sich im Laufe der Zeit für jeden Gang, jedes Getränk oder jedes Lebensmittel ein eigens dafür entwickelten Gegenstand zugelegt. Wie sähe dein Tisch aus? Für manchen hat ja selbst ...

weiterlesen »