
Teilnehmer*innen
Albrecht Sandra, Lukic Sarah, Berger Magdalena, Pschorr Sophie, Djossou Jerome
Unser Projekt
Ein fundamentaler Wandel beginnt in einem selbst.
Selbstreflexion - Bewusstsein - Veränderung
Warum besitze ich Dinge?
Konstruktion - Inszenierung - Verdrängung
Versperrt mir die Masse an Besitz den Zugang zu mir selbst?
Minimalismus bedeutet nicht extremer Verzicht.
Minimalismus bedeutet Aufwertung der essentiellen Dinge.
Nicht Verlust - sondern Gewinn
Welche Dinge machen dich wirklich glücklich?
Wir möchten durch eine Fotoausstellung dem Betrachter den Lebensstil des Minimalismus näher bringen und ein Bewusstsein schaffen.
Für die Umsetzung porträtierten wir verschiedene Personen unterschiedlichster Generationen.
Pro Person findet ihr drei Bilder. Neben dem Portrait zeigen wir ein Zimmer der jeweiligen Person, sowie fünf selbstgewählte Gegenstände. Diese fünf Objekte haben einen besonderen, ideellen Stellenwert.
Die Gegenüberstellung von dem „vollgestopften Zimmer“ und der Auswahl, soll den Kontrast zwischen Überfluss und Dingen, die einen tatsächlich glücklich machen aufzeigen.
Um die Besucher mit in unser Projekt einzubeziehen und zum reflektieren anzuregen, haben wir ein Gästebuch konzipiert, in dem die Leute mit der gleichen Fragestellung wie die Portraitierten konfrontiert werden und ihre Gedanken zum Thema für uns festhalten können.