Team 24

Teilnehmer*innen

Minh Thao Dao, Sandro Schätz, Veronika Schneider, Beyza Inanmis, Buket Tankus, Martin Klotzsche

Unser Projekt

Diese Installation macht den Geisteszustand, den Eine minimalistische Lebensweise mit sich bringt – die Rückbesinnung auf die eigene Person – direkt erlebbar.

Auf einer Veranstaltung wie dem Tag der offenen Tür ist immer viel Lärm und viel los, die perfekte Analogie zu unserer heutigen Zeit, wenn man sie in Kontrast zu einem vermeintlich leeren Raum stellt. Türsteher bewachen ihn und lassen die Teilnehmer in geregelten Abständen ein.

Im Raum selbst ist nur das Wort „ICH“ an die Wand gebeamt, der Rest ist dunkel. Hier werden die Besucher mit sich selbst konfrontiert. Nach einer Weile wird sie aus dem Raum geleitet und nach ihrem Namen gefragt, in Anlehnung auf das vorhergehende Erlebnis. Der Name wird auf einem schwarzen Zettel notiert und dann der Person überreicht.
Auf der Rückseite des Zettels steht ein Gedicht, das als Auflösung zum eben erlebten funktioniert.

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